Schutzkonzepte für Schulen -

Sind wir noch auf dem richtigen Weg?

„Eine bayerische Realschülerin wurde von der Maskenpflicht im Unterricht befreit. Das Kultusministerium spricht von einem Einzelfall.“ [1]

Bericht im Münchner Merkur

Ein Fall, wie er uns so oder so ähnlich fast täglich in der Presse begegnet. Zurecht sind Eltern besorgt, Schüler verunsichert. Die Gesamtsituation stellt oft psychisch und physisch eine Belastung dar.

Also kein „Einzelfall“ und wir fragen uns: Welche Maßnahmen schützen unsere Kinder?

Würde die Wirksamkeit der Hygienekonzepte an unseren Schulen einer wissenschaftlichen Prüfung standhalten?

Anstatt sich mit zig Einzelklagen beschäftigen zu müssen, sollten sich Bundes- und Landesregierung mit Wissenschaftlern verschiedener Bereiche zusammensetzen und gemeinsam tragfähige sowie langfristige Konzepte für unsere Schulen erarbeiten.

 „Schule weiter offen halten...“ - das wünscht sich nicht nur unser Kultusminister Prof. Piazolo.

Damit das gelingt, brauchen wir ein Expertenteam, das die aktuellen Maßnahmen bewertet.

Wie können Infektionen in der Schule maximal vermieden werden?

  • Sollten Raumluftfilteranlagen das effektive Mittel sein, dann könnten unsere Kinder am Platz die Maske bald wieder abnehmen.
  • Stellen Aerosolforscher zweifelsfrei fest, dass das Ansteckungsrisiko draußen gering ist, können die Schülerinnen und Schüler mit Abstand, aber ohne Maske, draußen wieder Sport treiben.
  • Ist aus infektiologischer Sicht das Testen in den eigenen vier Wänden effektiver als sich erst auf den Schulweg zu begeben?

Die Hygienekonzepte unserer Schulen gehören auf einen aktuellen wissenschaftlichen Prüfstand!!!

Die Hygieneregeln und Maßnahmen zur Eindämmung der Pandemie würden wieder mehr an Akzeptanz gewinnen. Unsere Kinder müssten nur noch so viele Hygieneregeln mittragen wie nötig.

Schule - (hoffentlich) auf dem Weg zu mehr Normalität